Eselsbrücke für die Umrechnung von Fahrenheit in Celsius

Eine grobe Rundung von Fahrenheit in Grad Celsius kann man durchaus im Kopf überschlagen. Zumindest weiß man danach, ob ein T-Shirt zum Anziehen reicht, ob man besser eine Jacke mitnimmt oder ob es wirklich kalt ist.

Von der Temperatur in Fahrenheit zieht man hierfür 30 ab. Das Ergebnis teilt man nun durch 2 und erhält somit eine Annäherung. Je höher die Temperaturen werden, desto ungenauer wird dieses Ergebnis allerdings.

Hierfür ein paar praktische Rechenbeispiele:

Im TV werden für den morgigen Tag 80 °F angesagt. Also rechnet man 80-30=50 und nun noch 50/2=25. Somit entsprechen 80 °F etwa 25 °C. In Wirklichkeit sind es 26,7 °C.

Im Wetterbericht geht die Prognose auf bis zu 12 °F. Wir ziehen also von 12 den Wert 30 ab und erhalten -18. Diesen teilen wir durch 2 und kommen auf -9 °C. Das heißt warm anziehen. In Wirklichkeit sind es -11 °C.

Ein genaues Ergebnis erhält man bei dieser Eselsbrücke bei 50 °F. Wir rechnen wieder 50-30=20 und teilen die 20 durch 2, was 10 °C entspricht.

Wann hat man Fieber?

Bei 100 °F hat man schon einen heißen Kopf und fühlt sich nicht wohl. Dies entspricht einer Körpertemperatur von 37,8 °C.

Eselsbrücke per Zahlendreher

Zwei Merkhilfen gibt es Dank Zahlendreher. 16 °C entsprechen 61 °F und 82 °F sind 28 °C.

Gleiche Zahlenwerte bei Fahrenheit und Celsius

Eine Gleichheit gibt es bei -40 °F und -40 °C.